Mitgliederversammlung
der Freien Wählergruppe Meckenheim am 20. November 2006
Im Clubhaus des Tennisclubs begrüßte der Vorsitzende Gerd Metz rund 40 anwesende Mitglieder zur offiziellen Mitgliederversammlung 2006. Bei den fälligen Wahlen zur Vorstandschaft und zu den Gremien wurden alle vorgeschlagenen Kandidatinnnen und Kandidaten ohne Gegenstimmen gewählt: |
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1. Vorsitzender: | Gerd Metz | |
2. Vorsitzender: | Holger Zeilfelder | |
3. Vorsitzender | Heiner Dopp (laut Satzung der FWG ist Heiner Dopp durch sein Amt | |
als Bürgermeister automatisch 3. Vorsitzender | ||
Geschäftsführer: | Jürgen Groß | |
Schriftführerin: | Martina Dopp | |
Schatzmeister: | Benita Nelsbach-Groß | |
Pressewart: | Dr. Friedrich Müller | |
Erweiterter Vorstand: | Christian Wilhelm, Günther Graß, Peter Schneider, | |
Elke Zeilfelder, Margit Egelhofer, Markus Vaas. | ||
Kassenprüfer: | Ingrid Metz, Stephanie Masella | |
Archivar: | Karl-Heinz Hörner | |
Wirtschaftsausschuss: | Hildegard Dornberger, Reinhold Dohnke, Elke Zeilfelder, | |
Uwe Ruffer, Traudel Schlindwein, Nora Hoffelder. | ||
Ein auf Anregung des Vorstands vorgeschlagenes Event-Team soll sich in unregelmäßigen Abständen treffen und Veranstaltungen organisieren, zum Beispiel eine FWG-Geburtstagsparty zum 60. Jubiläum. Vorgeschlagen und gewählt wurden: Silke Hoos, Simone Mayer, Markus Vaas, Kristoffer Graß, Michael Braun, Ingrid Ohler | ||
Die Finanzen der Gemeinde sind in Ordnung, betonte der Fraktionsvorsitzende Friedrich Müller. Als eine der wenigen Kommunen in der Region schreibe Meckenheim schwarze Zahlen. Der Ausbau des östlichen Obergeschosses in der Flakhalle zu einem Mehrzweckraum, mit hervorragender Unterstützung von Mitgliedern des Blasorchesters sei fast abgeschlossen. Das E-Werk der Gemeinde arbeite nach wie vor erfolgreich im Sinne der Bürger. Zum Jahreswechsel, als fast alle Anbieter die Strompreise erhöhten, seien die Meckenheimer Preise unverändert geblieben. "Erst zur Mitte des Jahres mussten sie angepasst werden. Allerdings bietet das E-Merk Meckenheim nach wie vor in der ganzen Umgebung den günstigsten Strom." Ortsbürgermeister Heiner Dopp ergänzte, die beim E-Werk eingeschlagene Politik solle auch bei der Gasversorgung im Sinne der Bürger verfolgt werden. Die Gemeinde strebe auch hier die Versorgung der Bürger durch ein eigenes Werk an. Es liefen bereits Verhandlungen über eine spezialisierte Kanzlei. "Ich bin zuversichtlich, dass dieses von den Freien Wählern vorgeschlagene Projekt zum Erfolg führt." Natürlich sei der Kauf des Gaswerks auch finanzierbar. Die Freien Wähler hätten auch in der Vergangenheit bewiesen, dass ihre Projekte gut durchdacht und gut kalkuliert waren.
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